Ein ganz neuer, frischer Sklave ist eingetroffen! Hach, wie ich diese Momente liebe. Es ist immer dasselbe. Sie wissen noch nicht, was auf sie zukommt, haben keine Ahnung, was ihnen blüht, wenn sie einmal vor mir sitzen. Sie starren meinen sexy Körper in diesem hautengen Kostüm aus schwarzem Leder an. Sie verzehren sich nach mir und manchmal sehe ich in ihren Augen auch die Hoffnung aufblitzen, das ich mich ihnen hingeben werde. Und dann lege ich los. Es gibt so harte Ohrfeigen ins Gesicht, dass ihnen sofort das dämliche Grinsen vergeht. Und nach ein paar Minuten ist ihre Hoffnung einer grausamen Angst gewichen. So wie es sein muss.
Brav hält Sklave Alex seiner Herrin Slava die Wange hin und erwartet ein paar ordinäre Ohrfeigen. Aber da hat er wohl nicht mit Slava's Einfallsreichtum gerechnet. Denn immer nur mit der Hand zu schlagen ist ihr einfach ein bisschen zu langweilig. Deshalb zieht sie einen ihrer High Heels aus und klatscht ihm den voll ins Gesicht. So geht's eben auch - und es ist auch wesentlich wirkungsvoller.
Ihren Sklaven hat Herrin Gaia für diesen Clip extra in einen Body-Bag aus Latex gepackt. So ist er ihr hilflos ausgeliefert. Und eine Maske hat sie ihm auch noch über gezogen. Er versucht noch nicht einmal mehr, sich zu wehren, denn er weiß, dass er nicht den Hauch einer Chance hat. Und auf Gnade von Gaia sollte er auch nicht hoffen. Er muss jetzt einfach einstecken, was da auf ihn zukommt - Schläge, Schläge mit der flachen Hand, hart, immer wieder und wieder, ins Gesicht, schnell, gnadenlos, von links und rechts. Dabei schwitzt er sich in dem Latex-Sack noch kaputt. Aber da muss er jetzt durch.
Wer sagt eigentlich, dass man schöne, saftige Ohrfeigen nur mit seiner Hand verteilen kann? Das geht nämlich auch ganz hervorragend mit den Füßen, wie Du in diesem Clip sehen kannst. Außerdem wende ich für dieses Opfer hier meine ganz besondere Spezialtechnik an: meine nackten Füße in sein Gesicht zu klatschen und zwischendurch ein bisschen Trampling auf seiner Fresse zu machen. Diese Mischung ist atemberaubend schön und ich wette, Du würdest gerne mit dem Typen tauschen. Bei meinen geilen Füßen!
Der kleine Wichser konnte heute Nacht schon wieder nicht seine Hände von seinem kleinen Pimmel lassen. Dabei hatte ich ihm ausdrücklich untersagt, mit seinem Ding herum zu spielen. Das muss natürlich bestraft werden, und zwar nicht auf die sanfte Tour. Ich setze ihm seine Maske auf, damit ich sein dämliches Loser-Gesicht nicht sehen muss. Dann lasse ich ihn sich vor mir hinknien - und dann feuere ich ein Ohrfeigengewitter auf ihn ab, dass sich gewaschen hat. Ich schlage ihm solange meine Flache Hand brutal ins Gesicht, bis er umkippt. Mal sehen, ob der seinen Pimmel heute noch mal anfasst.
Dass mein Sklave sich so überhaupt nicht wehrt, sondern es zu genießen scheint, wenn ich ihn erniedrige, dass macht mich immer besonders wild. Diese selbstzufriedene, friedliche Fresse macht mich einfach gnadenlos. Das dämliche Grinsen werde ich ihm schon mit ein paar saftige Ohrfeigen aus dem Gesicht schlagen. Wie ich diesen Loser verachte. Und das sage ich ihm auch, zwischen dem Klatschen der Schläge mit der flachen Hand. Irgendwann gibt er auf und winselt schon noch um Gnade. Wollen wir doch mal sehen, wie viel er wirklich einstecken kann.
Wer einmal ins Netzt dieser beiden Herrinnen gerät, dem vergeht das Lachen ziemlich schnell. So sexy die beiden auch sind, genauso erbarmungslos gehen sie auch mit ihren Sklaven um. Sie fesseln ihn, lassen ihn sich zwischen sich auf den Boden knien - und dann geht es auch schon los. Schallende Ohrfeigen klatschen in sein Gesicht, es ist, als würde jemand Bongo auf seinen Wangen spielen. Und sie spitzen Absätze ihrer High Heels drücken sie ihm brutal hinterher.
Mit meinem Sklaven erlaube ich mir heute einmal einen ganz besonderen Spaß. Ich glaube nämlich, dass ich ihn in letzter Zeit nicht oft genug körperlich gezüchtigt habe. Wird mal wieder Zeit für eine kleine Abreibung, damit er nicht vergisst, wer seine Herrin ist. Ich fessle ihn und verbinde ihm die Augen. Dann lege ich ihn wehrlos auf die Couch und setze mich auf ihn. Und dann schlage ich ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, wieder und wieder. Und während ich ihm ein paar saftige Ohrfeigen verpasse, lache ich ihn noch aus. Ihm bleibt das Lachen allerdings im Halse stecken.
Meinen Sklaven werde ich heute nach Strich und Faden erniedrigen. Mir ist einfach danach, ihm so richtig weh zu tun. Ich habe schlechte Laune und die lasse ich jetzt an ihm aus. Zuerst lasse ich ihn sich nackt ausziehen. Er soll jede Bestrafung spüren, die ich für ihn in peto habe. Ich schlage ihm brutal mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich stelle mich mit meinen High Heels Boots auf ihn und drücke ihm die Absätze ins Fleisch. Er muss sich auf harte Kichererbsen knien, bis sein kleiner Schwanz noch kleiner wird. Bis sich meine Laune bessert, werde ich ihn quälen.
Die hat er echt nicht kommen sehen. Lady Betty hat ihrem Sklaven befohlen, nur mal kurz ihre Zigarette festzuhalten. Er ahnt nichts böses. Aber dann kommen sie auch schon, völlig überraschend: Ohrfeigen und Schläge mit der flachen Hand prasseln auf sein Gesicht nieder. Die brennen wie Feuer, denn Lady Betty weiß, wie man es richtig macht. Und sie hat ihre helle Freude dabei - nicht zuletzt, weil er so überrascht ist.